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für Dich da
© SV 1906 Katzweiler 2024
Die Vorstandswahl
In den
späten 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts fand die
Generalversammlung des SV Katzweiler in der Gaststätte Christmann statt.
Unter Anderem war auch die Position des 1. Vorsitzen-den neu zu
vergeben. Zu vorgerückter Stunde (Mitternacht war längst vorbei) hatte
sich immer noch kein Kandidat gefunden. Mitglieder, die die
Versammlung kurzfristig zum „Austreten“ verließen, wurden in der
Zwischenzeit als Kandidaten benannt. Selbst dieser Trick führte nicht
zum gewünschten Ergebnis. So ließ sich der bisherige Vorsitzende
endlich doch als Kandidat für eine weitere Amtszeit überreden. Nach
einem großen Aufatmen ergriff jedoch ein Mitglied das Wort mit dem
folgenden Satz: „Ist dieser Mann geistig überhaupt in der Lage
eine solches Amt in diesem Alter zu bekleiden“. Der Kandidat verzichtete
daraufhin mit den Worten: „Ich scheiß euch drauf“ auf eine erneute
Amtsführung. Somit konnte an diesem Abend, oder besser
gesagt Morgen, kein 1. Vorsitzen-der gefunden werden und die
Generalversammlung musste unverrichteter Dinge aufgelöst werden.
Das Wettsaufen
Als ein
ehemaliger aktiver Spieler im nicht mehr ganz nüchternen Zustand endlich
zu seiner Frau nach Hause kam wurde er mit folgenden
Worten empfangen: „Wo kommst du jetzt mitten in der Nacht her“? „Aus dem
Sportheim, wir hatten dort ein Wettsaufen“ lautete die Antwort des
Recken.
Daraufhin die Gattin des Fußballers: „Und wer hat Zweiter gemacht“?
Der perfekte Englisch-Kenner
Am Ende
einer ausführlichen Spielersitzung wurde in die Runde gefragt ob noch
jemand etwas zu bemerken hätte. Daraufhin meldete sich der
ehemalige Manschaftsbetreuer mit den Worten: „Ich kann nicht besonders
gut Englisch aber den folgenden Ausspruch habe ich mir gemerkt.
„A winning team ………..reißt man niemals auseinander“
Der Zigarettenfreund
Einem
ehemaligen Fußballer unterlief eines Tages im Sportheim ein
verhängnisvoller Fehler. Er kaufte tatsächlich beim Wirt eine Packung
Marlboro-Zigaretten, obwohl er vorher seit geraumer Zeit die
holländische Zigarettenmarke „Van Andern“ bevorzugte. Diese Tat blieb
jedoch nicht unbemerkt und aus allen Ecken kamen Mitspieler um sich
bei dem alten Recken schadlos zu halten. Die Zigaretten waren im Nu
vergriffen. Selbst hinter den Ohren hatten einige Sportkameraden die
Zigaretten stecken. So verblieb dem Zigarettenfreund nur eine
einzige Zigarette.
Die öffentliche Spielersitzung
Nach einer,
wie damals üblich, öffentlichen Spielersitzung wurde gefragt, ob noch
jemand was zu sagen hätte. Ein jüngerer Aktiver meldete
sich zu Wort: „Ich möchte gerne einmal wissen was die ganzen Leute, die
sich hier im Raum befinden und mit der Sache überhaupt nichts zu tun
haben, hier überhaupt verloren haben.“ Der Satz war noch
nicht richtig ausgesprochen als das große Donnerwetter des ehemaligen 1.
Vorsitzenden einsetzte. Bei der nächsten Spielersitzung hatte der junge
Aktive trotz lauten Skandierens seines Namens durch
seine Mitspieler keine Schlussbemerkung mehr zu sagen.
Die Benachrichtigung des SWFV
Die
Fußballer des SVK waren traditionell keine Kinder von Traurigkeit, weil
es bei fast allen Spielen hoch herging. Beim Überqueren der
Lauterbrücke an der Schafmühle flatterten den meisten Gästespielern
schon die Hosen. So kam es, dass vom Südwestdeutschen Fußballverband
noch vor Beendigung der Vorrunde eines Tages ein offizielles
Schreiben kam mit ungefähr folgendem Wortlaut: „Euer engagiertes
Fußballspiel in allen Ehren, aber 24 rote Karten bei beiden
Aktivenmannschaften sprechen eine deutliche Sprache“. Der Brief schloss
mit der Bemerkung und Mahnung in Zukunft doch etwas ruhiger zu Werke zu
gehen.
Das Volleyballturnier in Landstuhl
Dass in
Katzweiler nicht nur Fußball gespielt wird, wissen die meisten Insider.
Auch die Volleyballabteilung konnte in der Vergangenheit
einige Erfolge vorweisen. So traf es sich eines Tages, dass sich die
besten Mannschaften des Pfälzischen Volleyballverbandes zu einem
Einladungsturnier des VBC Landstuhl trafen. Das eine Halbfinale
bestritten dabei die Mannschaften des SV Katzweiler und des
Turnierfavoriten TFC Kaiserslautern. Das Spiel wogte hin und her, aber
am Ende konnte sich der SVK im fünften Satz mit 18:16 durchsetzen.
Daraufhin ließ sich der Hallensprecher und in Personalunion
Verbandsvorsitzender des Pfälzischen Volleyballverbandes zu folgender
Bemerkung hinreißen: „Leider ist die beste Mannschaft des Turniers
ausgeschieden“. Dem Spielführer des SVK ist diese Durchsage nicht
entgangen und so begab er sich zur Sprecherkabine. Die Worte die dann in
dieser Kabine gefallen sind wollen sie wirklich nicht
wissen.
Der "Räätscheler"
Der damalige
Vorsitzende des SV Katzweiler, der immer in Zeitdruck war, wollte eines
Tages eine Genehmigung für den SVK bei der
Kreisverwaltung beantragen. Das Anklopfen bei dem zuständigen
Sachbearbeiter brachte als Ergebnis nur die Bemerkung „Bitte warten Sie
noch einen Moment“. Da sich das Ganze in der Mittagspause unseres
damaligen Vorsitzenden abspielte war er von dieser Aussage nicht
„amused“. Da die Bürotür einen ganz kleinen Spalt offenstand, konnte man
einen Blick in das Büro erheischen. Zum Entsetzen des
Antragsstellers sah er, dass der Sachbearbeiter auf seinem Stuhl untätig
„räätschelte“ (mit dem Stuhl wippte) Und daraufhin hat der Schornstein
geraucht.
Der Lottogewinn '1'
Ein ehemaliges Mitglied des SVK konnte sich eines Tages über einen Lottogewinn in Höhe von
ca. 5000,-
DM freuen. Zur Feier des Tages besuchte er das beste Lokal am Platze,
nämlich das Haus „Zum Hexenbäcker“ in Kaiserslautern. Beim
Ober fragte er dann, was dieser, diesem Anlass entsprechend, empfehlen
könnte. Der Ober empfahl ein Gericht mit Kaviar. Auf die Frage des
Recken, was dies denn sei antwortete der Ober: „ Kaviar sind
die Eier vom Stör“. Daraufhin entgegnete unser Mitglied: „Na dann hauen
Sie mal 3, 4 in die Pfanne“
Der Lottogewinn '2'
Eine
Tippgemeinschaft des SVK konnte eines Tages einen 5er im Lotto gewinnen.
Der Verwalter der Lottokasse rief unverzüglich seine beiden
Mitspieler an um diesen Anlass gebührend zu feiern. Leider befand sich
ein Mitspieler auf Montage in Karlsruhe. Im dortigen C&A stellte er
sich in Gipserklamotten vor mit der Aussage: „Von oben
bis unten neu“. Die beiden anderen Mitspieler holten diesen Recken dann
in Karlsruhe ab und man begab sich von dort aus auf eine Zechtour. Als
dann Tage später die Gewinnquoten feststanden, stellte
man mit Erstaunen fest, dass die Zechtour um die 7.000,- DM kostete, der
Lottogewinn aber nur ca. 5000,- DM einbrachte
Die Bierspende eines Gönners
Eines
Sonntags nach einem gewonnenen Heimspiel kam ein Gönner des SV
Katzweiler in die Kabine um der Mannschaft zu ihrem Sieg zu
gratulieren und zur Feier des Tages stellte er ein 30 Liter-Faß Bier zur
Verfügung. Mit betrübter Miene meldete sich der Mittelstürmer mit den
Worten: „Das reicht ja gerade für die
Abwehr“.
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